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Einleitung

Am adriatischen Meer, im Südwesten von Europa, liegt das vielseitige Land Kroatien. Die Hauptstadt von Kroatien ist Zagreb. Die Stadt hat nahezu eine Million Einwohner und liegt im Norden des Landes an der Grenze zu Slowenien.

Das Land ist zu gutem Grund eine Touristenattraktion. Das adriatische Meer hat kristallklares Wasser, viele unberührte Inseln vor der Küste und niedliche Dörfer am Wasser. In kleinen Fischerdörfern kann man, während man die Aussicht genießt, den neuen Fang des Tages kosten. Jahrhundertelange Erfahrung in der Weinproduktion gibt Besuchern die Gelegenheit, beim Abendessen eine von den vielen Sorten zu probieren. Kroatiens reiche Vergangenheit kann noch in Städten wie Pula, Split und Dubrovnik gefunden werden. Diejenigen, die außerhalb der Städte ins Landesinnere ziehen, konnen über die Naturschönheiten in einem der Nationalparks staunen, an denen Kroatien reich ist.

Das Klima ist von Frühling bis Herbst sehr angenehm, was vielen Besuchern die ausgezeichnete Gelegenheit gibt, dieses Balkanland zu erkunden.

Geschichte

229 v.Chr. gründeten die Römer in der Nähe von Split, in Dalmatien, eine Kolonie. Kaiser Augustus breitete sein Reich weiter aus. 285 n.Chr. zog Kaiser Diocletianus sich in seinen Palast in Split zuruck. Noch heute ist dieser die größte römische Ruine in Osteuropa.

Später, 395 n.Chr., bei der Aufteilung des Reiches, wurden das heutige Slowenien, Kroatien und Bosnien und Herzegowina dem Weströmischen Reich zugeteilt, während das heutige Serbien, Kosovo und Mazedonien ab dieser Zeit zum Osteuropäischen oder Byzantinischem Reich gehörten.

Slavische Völker, die ursprünglich in der heutigen Ukraine wohnten, migrierten im siebten Jahrhundert nach Polen und breiteten von dort aus ihre Macht weiter aus, unter anderem nach Kroatien. Im neunten Jahrhundert wurde dieses Gebiet christianisiert. Gleichzeitig kam der nördliche Teil dieses Gebiets unter fränkische Herrschaft und der südliche Teil kam unter die Herrschaft von Byzanz. 925 brach eine Periode von Ruhe an, als der dalmatische Herzog Tomislav den nördlichen und den südlichen Teil zu einem Königreich zusammenfügte. Der darauffolgende Wohlstand dauerte zweihundert Jahre lang. Am Ende des elften Jahrhunderts fiel das Königreich und wurde es wiederum aufgeteilt. Der nördliche Teil vereinigte sich mit Ungarn, um sich vor dem byzantinischem Reich zu schützen.

Dies nützte allerdings nichts. Eine tartarische Invasion zerstörte 1242 das ungarisch-kroatische Reich. Daraufhin fielen im vierzehnten Jahrhundert die Türken in den Balkan ein und besiegten 1389 die Serben und 1526 die Ungarn. Nordkroatien suchte den Schutz der Habsburger, die Österreich regierten. Dieser Teil Kroatiens war bis 1918 Teil des habsburgischen Reiches. Nach der Niederlage dieses Reiches im Ersten Weltkrieg schlossen die Kroaten sich an das serbische, kroatische und slowenische Reich an. Nach 1929 bekam dieses Reich den Namen Jugoslawien. Dessen Hauptstadt wurde Belgrad, zur großen Frustration der Kroaten. Von 1918 bis 1943 besaß Italien einen großen Teil Dalmatiens.

1941 fiel Deutschland in Jugoslawien ein. In Kroatien und in Bosnien und Herzogowina wurde ein faschistisches Regime eingeführt. Dies führte zu einem grausamen Völkermord an ethnischen Serben, Juden und Roma. Der aus einer kroatisch-slowenischen Bauernehe abstammende Josip Broz führte als Tito eine Partisanenarmee an. Einige Zeit nach dem Krieg wurde Tito Ministerpräsident der jugoslawischen Föderation. Die folgenden fünf Staaten wurden gegründet: Kroatien, Serbien, Slovenien, Bosnien und Herzogowina und Mazedonien. Der föderale Staat hatte kommunistischen Charakter, aber Kroatien und Slowenien übertrafen ihre Bundesgenossen sowohl auf wirtschaftlichem als auch intellektuellem Gebiet.

Das Land erlitt allerdings eine wirtschaftliche Krise, nachdem Tito 1980 starb. Die verschlechterten wirtschaftlichen Zustände führten zu Spannungen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen. Die Spannungen erreichten ihren Höhepunkt unter dem serbischen Führer Slobodan Milosevic. Im Jahre 1991 erklärten Kroatien und Slowenien ihre Unabhängigkeit. Dies führte zu dem kroatischen Unabhangigkeitskrieg. Das alte Jugoslawien erkannte die neuen Staaten nicht an, bis zu dem Zeitpunkt, als Deutschland und eine Anzahl anderer Länder dies taten. Dr. Franjo Tudjman wurde der erste kroatische Präsident. Er übernahm die Regierung im Jahre 1992. Gleichzeitig wurde Kroatien in die Vereinten Nationen aufgenommen. 1995 fiel Kroatien in Serbien ein und übernahm die Regierung. Ungefahr fünfzehntausend Serben flohen aus dem Gebiet. Schließlich wurde in Paris der Dayton-Vertrag unterzeichnet. Hierdurch wurden die traditionellen Grenzen Kroatiens anerkannt und die besetzten Gebiete Sloweniens mußten abgetreten werden. Unter Aufsicht der UN wurde das restliche, durch Serbien beherrschte Gebiet, friedlich in das neue Kroatien aufgenommen. 1998 waren alle Punkte des Dayton-Vertrages umgetzt.

Seit 2005 versucht Kroatien, Mitglied der Europäischen Union zu werden. 2010 soll Kroatien aufgenommen werden.

Gesellschaft und Kultur

In Kroatien leben ungefähr eine halbe Million Menschen. Die Mehrheit der Bevölkerung, ungefähr neunzig Prozent, besteht aus Kroaten. Außerdem gibt es eine Anzahl anderer Minderheiten im Land, zu denen unter anderem die Serben zählen. Die meisten Serben leben im Osten. Andere Minderheiten, die in Kroatien leben, sind Bosnier, Italiener, Ungarn und Slowenen.

Obwohl Kroaten im Allgemeinen nicht wohlhabend sind, legen sie viel Wert auf ihr Aussehen und auf die Erscheinung ihrer Straßen und Gebäude. Die Mehrheit der Menschen ist entspannt: Kroaten sehen wenig Probleme.

Im kulturellen Erbe Kroatiens kann man sowohl Züge der römischen und osmanischen Periode als auch Züge der österreich-ungarischen Ära finden.

Seit dem Niedergang des Kommunismus sind die Kirchen wieder gefüllt. Die meisten Kroaten sind römisch-katholisch. Auf der anderen Seite sind fast alle Serben Anhänger der östlich-orthodoxen Kirche. Etwas mehr als ein Prozent der Bevölkerung ist muslimisch. Weniger als ein Prozent der Kroaten ist protestantisch. In der Hauptstadt gibt es eine kleine Gruppe Juden.

In Kroatien wird Kroatisch gesprochen. Dies ist ein südslawischer Dialekt, so wie auch die slovenische, mazedonische und bulgarische Sprachen. Die Kroaten nennen ihr Land Hrvatska. Durch den Einflusß von Tourismus und vielen Gastarbeitern wurde Deutsch die Zweitsprache vieler älterer Menschen. In Istrien sprechen einige Menschen Italienisch. Die jüngeren Generationen in Kroatien legen ihren Schwerpunkt auf Englisch.

Politische Situation

Kroatien hat seit seiner neuen Verfassung aus dem Jahre 1990 eine parlamentarische Demokratie. Der erste Präsident war Franjo Tudjman. Der Präsident ist das Staatsoberhaupt. Alle fünf Jahre wird ein neuer Präsident gewahlt. Der derzeitige Präsident ist Stjepan Mesic. Das kroatische Parlament wird Sabor genannt. Es ist ein Einkammersystem. Die Verteter werden für eine Periode von vier Jahren gewählt. An der Spitze der kroatischen Regierung (Vlada) steht der Premierminister. Momentan ist dies Ivo Sanader.

Um Kroatien aus seiner isolierten Position zu holen, hat die Regierung beschlossen, an dem jugoslawischen Tribunal in Den Haag mitzuarbeiten. Die Rückkehr von Serben wird ausserdem beschleunigt, und die Rechte der Minderheiten vergrößert.

Wirtschaft

Der größte Teil der kroatischen Wirtschaft dreht sich um den Dienstleistungssektor. Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle vieler Kroaten. Ansonsten gibt es eine leichte Form von Industrie. Das Land ist nicht reich, trotz der stabilen Marktwirtschaft. Kroatien schleppt noch immer seine kommunistische Vergangenheit mit sich herum. Seit der Unabhängigkeit haben viele Kroaten ihren Lebensstandard sinken sehen. Die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch. Kroatien hat die Absicht, innerhalb einer absehbaren Zeit der Europäischen Union beizutreten.

Im Moment ist der Kuna die Währung in Kroatien.

Geographie and Klima

Kroatien hat eine faszinierende bumerangartige Form. Das Land hat eine Oberfläche von 56.538 Quadratkilometern. Wegen seiner Form hat es ein sehr langes Grenzgebiet. Kroatien hat die gleiche Oberfläche wie die Hälfte des ehemaligen Jugoslawiens. Kroatien wird durch Slowenien, Ungarn, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und das adriatische Meer umgeben. Auf der anderen Seite des Meeres liegt Italien. Die Donau, Drau und Save sind die wichtigsten Flüsse, die durch das Land fließen. Zwischen ihnen liegt die Pannonische Tiefebene. Diese Ebene erstreckt sich über die Grenzen von Kroatien. Die südeuropäische Ebene entstand, nachdem vor langer Zeit, während des Pliozan, das pannonische Meer eingetrocknet war.

Entlang der adriatischen Küste liegen die dichtbewaldeten dinarischen Alpen, mit ihrer höchsten Spitze bei 1913 Metern. Das Gebirge besteht aus Karst und Kalkstein, woraus viele Grotten entstanden sind. Wegen des kargen Bodens gibt es nur wenig Gewächs auf den Bergen. Auch die Strände entlang des Meeres sind steinig, weshalb Touristen in Kroatien keine Sandstrände erwarten sollten. Der steinige Boden erstreckt sich bis in das glitzernde, klare Meereswasser.

Das bekannteste und touristischste Gebiet ist die Halbinsel Istrien, welche in der gleichbenannten kroatischen Provinz liegt. Vor der Küste liegen die dalmatischen Inseln. Krk und Cres sind die beiden größten von diesen Inseln. Insgesamt gibt es 101 Inseln. Die meisten von ihnen sind unbewohnt. Auf Mljet und Korcula kann man Nationalparks mit prächtigen Wäldern finden. Auch der Rest Kroatiens ist sehr bewaldet; ungefähr ein Drittel des Landes besteht aus Wäldern.

Im Landesinneren wird die Landschaft hügeliger mit Seen und Wiesen. Sowohl auf den Inseln als auch im Landesinneren gibt es zahlreiche Nationalparks. In den Parks leben noch Luchse, Bären, Bussarde und Adler. Einer dieser Parks ist der Nationalpark Plitvicer Seen. In der Region gibt es sechzehn Seen, die durch ungefähr neunzig Wasserfälle verbunden sind. Der Nationalpark steht mit seinem glasklaren Wasser und seiner besonderen Flora und Fauna auf der Weltnaturerbeliste der UNESCO.

An der Küste ist das Klima mediterran. Die Sommer beginnen früh und sind heiß und trocken. Die Herbste beginnen spät. Während der Winter sind die Temperaturen an der adriatischen Küste mild und das Wetter ist regnerisch. Wegen des warmen Golfstroms fällt die Temperatur des Meereswassers nicht auf unter zehn Grad Celsius. Im Sommer kann das Wasser ungefähr 26 Grad werden. Im Frühling und am Anfang des Sommers weht in Kroatien der Mistral. Dieser Wind hält die Temperaturen angenehm, aber kann ab und zu sehr kräftig wehen.

Im Landesinneren, hinter den Bergen, ist das Klima kontinental. Hier sind die Sommer heiß und trocken und die Winter sind kalt.

Verkehr und Infrastruktur

In bebauten Gebieten dürfen Autofahrer nicht schneller als fünzig km/h fahren. Außerhalb davon liegt das Limit bei achtzig km/h. Auf Schnellstraßen liegt das Limit bei hundertdreißig km/h. Auf verschiedenen Straßen in Kroatien (zum Beispiel in der Umgebung Zagrebs) müssen Straßengebühren bezahlt werden.

Die Reise mit dem Zug ist günstiger als mit dem Bus. Züge sind allerdings langsamer. In Kroatien kann man zwischen drei verschiedenen Zügen wählen. Poslovni sind Expresszüge. Brzi oder ubrazni sind Schnellzüge und putnicki sind Lokalzüge. Die Lokalzüge haben häufig nur eine zweite Klasse. Das Wort für Ankunft ist dolozak und das Wort für Abfahrt ist odlazak.

Eine der komfortabelsten Arten zu reisen ist der Bus. Mehrere Unternehmen bieten ihren Service an. An den großen Stationen kann man die Karten an einem der Schalter kaufen. Wenn es möglich ist, sollte man einen Sitzplatz reservieren. Lokale Busse fahren auch in größeren Städten. In Zagreb gibt es auch ein Strassenbahnsystem.

Es gibt Fähren, die das ganze Jahr über von Bari nach Rijeka und Dubrovnik fahren. Auf dem Weg halten die Fähren auch in den Häfen von Zadar und Split. Die Inseln Hvar, Korcula und Mljet werden auch besucht, aber weniger haufig im Winter. Es ist sehr schön, auf den Fähren zu reisen. Es gibt auch Fähren die die Inseln, die weiter von der Küste entfernt liegen, miteinander und mit dem Festland verbinden.

Vom Zagreb Pleso Flughafen fliegt Croatia Airlines zu vielen Bestimmungen in Europa. Im Sommer gibt es auch einige Flüge vom Dubrovnik Flughafen und vom Flughafen von Pula zu einigen europäischen Städten. Zu den Flughäfen von Zagreb, Dubrovnik, Split, Pula und Zadar gibt es täglich Inlandflüge.

Essen und Trinken

In Kroatien kann man in einem restauracija oder in einem gostionica essen. An den Küsten werden köstlicher Fisch und Garnelen serviert. Dalmatisches brodet ist ein Gericht aus verschiedenen gedünsteten Fischsorten mit Reis. Eine andere typische kroatische Spezialitat sind gesalzene Sardinen. Im Landesinneren gibt es verschiedene Gerichte, wie zum Beispiel manistra od bobica: Bohnen mit Maissuppe, und strukli: gekochter Käsekuchen. Gegrilltes Fleisch ist eines der berühmten Gerichte. In Istrien und Dalmatien werden auch Pasta und Pizza sehr gut gemacht. Geräucherter Schinken hat seinen Ursprung in Dalmatien. Ausserdem kann man die typische kroatische Salami mit dem speziellen Pfeffergeschmack kosten. Die Kroaten sind auch exzellent in der Herstellung von Schafskäse.

Oft werden vor dem Essen Aperitifs serviert. In Kroatien werden einige Aperitifs produziert. Slivovica ist ein Brandy, der aus Pflaumen gemacht wird, und travarica ist eine andere Variante, die aus verschiedenen Kräutern hergestellt wird. Kroatischer Cognac (vinjak) und verschiedene Liköre sind einige von vielen Optionen. Maraschino zum Beispiel ist ein typischer Kirschlikör aus Zadar. Die Kroaten produzieren ausserdem köstliche Weine. Lokale Weine sind es sicherlich Wert, probiert zu werden. Bierliebhaber können Zagrebs Ozujsko pivo oder Karlovacko aus Karlovac kosten.

Zeitzone

Die kroatische Zeit ist GMT/UTC+ 1. Im Sommer wird die Zeit auf GMT/UTC+ 2 umgestellt.

Unterkunft

Hotels in Kroatien werden nach einem Fünfsternesystem klassifiziert. Die luxuriösesten Hotels bekommen fünf Sterne. Viele von den alten Hotels befinden sich in unpersönlichen Häusern. Heutzutage gibt es allerdings Hotels, die viel charaktervoller sind und einzigartige Interieurs und Atmosphäre bieten.

Die kroatische Organisation YHA besitzt Jugendherbergen in Städten wie Zagreb, Dubrovnik, Zadar und Pula.

Touristen können auch einen Platz auf einem der vielen Campingplätze an der Küste finden. Die meisten von ihnen sind von Mitte Mai bis Ende September geöffnet. Nicht alle von ihnen sind ruhig und gemütlich. Einen richtig schönen Campingplatz zu finden könnte eine Weile dauern. Kroatien präsentiert sich als die Wiege des FKK-Campings. Wegen ihrer abgeschirmten Lage sind die FKK-Campingplätze einige der schönsten Campingplätze.

Eine gute Alternative ist, in einem Privathaus zu übernachten. Auch hier trifft das Fünfsterneklassifizierungssystem zu.

External Links

Für mehr Informationen über Kroatien empfehlen wir Google und die folgenden Quellen:

Praktische Informationen

  • Währung
    Croatian kuna
  • Fahrtrichtung
    Rechts
  • Maximale Geschwindigkeit in der Stadt
    50 km/h
  • Maximale Geschwindigkeit auf der Autobahn
    90 km/h
  • Sprache
    Croatian
  • Beliebte Fahrzeugklasse
    Economy

Was die meisten Leute wissen wollen

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